Die kurze Beschreibung der Siedlung (Geschichte):

Die Grenze der Siedlung ist die Berge von Gömör- Torna, und der Tal von Fluss Bódva.
Die ist die einzelnde Siedlung, was nicht an dem Fuss der Bergen im Bachtal besiedlt wurde, sondern am Ufer. In ihrer nordlichen Grenze ist der zum Gebirge Gömör-Torna gehörene Berg-Alsó, in der südlichen die Högelheit Torna. Im über 500 m steigenden Berg-Alsó gangen Gesteine aus der Zeit Trias (245-208 Millionen Jahr) hervor. Beim Fuss von Berg-Alsó entspringen vollwasserie Karstquellen, wie der Vecsem und Pasnyag, der vorige bringt seines Wasser in der Grenze von Bódvaszilas, der nachmälige in der von Tornanádaska auf den Erdboden. Das Wasser der Quelle- Pasnyag benutzt ein Wasserwerk, und sein Wasser trinkt die Bevölkerung der Umgebung. In Arpadenzeit war die Siedlung Besitztum der Königen. In einer Urkunde von 1283 gab Komnati König László IV. seinem treuen Untertan Vid fia Senge als Schenkung. In der Türkenzeit lebten hier 3 Leibeigenen. Komjáti ist heute Notarheitsort.